Donnerstag, 29.04.2021, 18:00 Uhr
https://www.umweltbildung-rhein-mosel.de/cms-mehr-als-nur-gruen/veranstaltungen/
Unsere Gesellschaft ist mit enormen ökologischen Herausforderungen konfrontiert: Klimawandel, Artensterben, Übernutzung der natürlichen Ressourcen, und nun auch noch eine globale Pandemie. Was bedeutet es auf einem Planeten zu leben, der bis in die entlegensten Gegenden vom Menschen geprägt ist?
Im Anthropozän, dem menschengemachten Zeitalter, verwischen die Grenzen zwischen Natur- und Kulturland zunehmend. Wie können wir in diesem neuen geologischen Zeitalter des Anthropozäns verantwortungsvoll handeln? An konkreten Beispielen wird aufzeigt, weshalb es auch Grund zu Optimismus gibt: Wir können vor unserer Haustür und in unseren Gärten viel für die Natur und damit schlussendlich für unser eigenes Wohlbefinden tun.
Es wird ein bunter Strauß von Erfolgsgeschichten vorgestellt: von Naturgärten über Guerilla Gardening bis zu neuen Biodiversitätsparadiesen dank Landschaftsarchitektur, und von Kunstprojekten über Initiativen von Firmen bis zu neuen Bau- und Raumplanungsgesetzen.
Der Link zur Anmeldung für den Online-Vortrag wird rechtzeitig vor der Veranstaltung auf der folgenden Seite zur Verfügung stehen: https://www.umweltbildung-rhein-mosel.de/cms-mehr-als-nur-gruen/veranstaltungen/
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes "Mehr als nur Grün" durchgeführt. Dieses Projekt steht in der Trägerschaft der Stadt Koblenz und des Landkreises Mayen-Koblenz und wird vom Land Rheinland-Pfalz gefördert. Kooperationspartner bei der Veranstaltung ist die Rhein-Zeitung